Was ist Meditation? Was ist Buddha als der Erleuchtete? In Korea, wo Mahayana Buddhismus üblich ist, sollte man in dem Früh-Buddhismus genau erkennen, was der erste Buddha (Siddharta Gautama) erkannt hatte, um den Erleuchteten/Buddha nicht im metaphysischen Sinn zu verstehen. wie in der Schrift "Sutani Pata". Buddhawerden oder Buddhasein ist nicht in oben metaphyisischen Welt, sondern in unseren Alltagen. Die Erleuchtung ist einfach wie Wohlstand ohne "Ärgern"!  Nun, ist das möglich in der buddhistische Meditation an den Auferstandenen/Christus zu denken? Ist das nicht alle bekanntes im Buddhismus mit dem Wort "ohne Gott", d.h. Buddha ist ein vollkommener Mensch! Der Auferstandene Christus ist auch denkbar durch Jesus-glauben auf Erde und in uns, nicht im metaphysischen Welt aus Hellenismus. Die Begegnung von Buddha und Christus hat kein Hindernis in unserem Herzen. Das Herz hat zwei Tore ( s. Wonhyo), eins in Alltagsleben und anderes in Buddhasein und Christussein. In Buddhismus spricht man viel über den Kreis der Wiedergeburt (Biologie), viele glauben das wäre der Buddhismus. Der Buddha ist aber der Befreiter, der frei Gewordene davon (Ketten, Paticca-sam-Uppada), alle egoistische Vorstellungen (Karma) mit dem Selbst/Ich lässt sich in solchen Kreisen fallen. Die Einheit von Siddharta, Jesus und Wonhyo: Der wahre Mensch mit dem Körper (Biologie, Biochemie), der Jesus in der absoluten Liebe mit seinem Vater (nicht metaphyischem Gott) und die Einheit von Beiden (Buddha und Jesus) bei Wonhyo! Sie wird ein Licht für Menschheit werden. Mensch werden (wie Siddharta, Jesus) - Selbstlose Liebe - Buddha werden und Christus werden (Corpus Christi). vgl. Epigenetik

 

Im Buddhismus ist Meditation ein praktisches Mittel, um die Natur des Geistes zu erkennen. Während der Meditation ruht der Geist idealerweise in sich selbst. Es gibt verschiedene Ansätze zur Meditation, je nach buddhistischer Tradition:

  1. Im Theravada wird durch das Schaffen von Abstand, Beruhigung und Einsgerichtetheit des Geistes versucht, die Natur des Geistes zu erkennen.
  2. Im Mahayana liegt der Fokus auf Methoden, um Mitgefühl zu stärken und die Leerheitsnatur des Geistes zu erfahren. Leerheit bedeutet, dass alle Erscheinungen und Ideen nicht dauerhaft sind, sondern ständig entstehen und wieder verschwinden.
  3. Im Vajrayana steht die Arbeit mit inneren Energien und Lichtformen weiblicher und männlicher Buddhas im Mittelpunkt. Diese Buddhaformen repräsentieren verschiedene erleuchtete Qualitäten des Geistes.

Die Erleuchtung ist das höchste Ziel aller Buddhistinnen und Buddhisten. Ein Buddha ist jemand, der seine Unzulänglichkeiten völlig beseitigt hat, alle Mängel bereinigt und all seine Potenziale verwirklicht hat. Buddhas haben genauso angefangen wie wir: als gewöhnliche Wesen, die im Leben Schwierigkeiten hatten. Durch Erkenntnis und die Befreiung von der hypnotischen Kraft des Denkens erreichten sie die Erleuchtung. Sie wurden frei von störenden Emotionen und zwanghaftem Verhalten. Ihre Liebe und ihr Mitgefühl für alle Menschen waren grenzenlos. Sie sahen die wechselseitige Verbundenheit und Abhängigkeit von allem, was existiert. Mit dieser Erkenntnis erlangten sie Erleuchtung; sie wurden Buddhas. Ihre Körper, ihre Kommunikationsfähigkeit und ihr Geist waren von allen Beschränkungen befreit. Sie halfen anderen so viel wie möglich und wurden zu Quellen des Glücks für alle.

Die Begegnung von Buddha und Christus hat kein Hindernis in unserem Herzen. Das Herz hat zwei Tore: eins im Alltagsleben und ein anderes im Buddhasein und Christussein. Die Einheit von Siddharta, Jesus und Wonhyo: Der wahre Mensch mit dem Körper (Biologie, Biochemie), Jesus in der absoluten Liebe zu seinem Vater (nicht metaphysischem Gott) und die Einheit von Beiden (Buddha und Jesus) bei Wonhyo! Diese Einheit wird ein Licht für die Menschheit sein. Mensch werden (wie Siddharta, Jesus) - Selbstlose Liebe - Buddha werden und Christus werden (Corpus Christi). Die Epigenetik zeigt uns, dass unsere Erfahrungen und unser Bewusstsein unsere Gene beeinflussen können. Es ist faszinierend zu sehen, wie die Weisheit und Liebe von Siddharta, Jesus und Wonhyo in unserer Welt weiterleben.

 

Tägliche Übung der Meditation:

1. beonachten Atemzüge; einatmen - ausatmen

2. versuchen die Atemluft spüren und sehen

3. weiter beobachten wer Subjekt und was Objekt ist.  beobachte was Mitte ist.

4. damit geht man immer tief, tiefer werdenden Zustand (Geist)

5. zum Schluß erlangt man wo leer ist! alles (Subjekt, Mitte und Objekt) leer! Erleuchtet!

 

Sutta Nipata :  The Discourse Group (dhammatalks.org)

Dhamma Pada:  Dhammapada (palikanon.com)

Diamant Sutra:  Diamant_sutra_de.pdf (prajna.de)

Agama Sutra:  Agama Sutra (buddhism.org)

 

Der Weg zum Buddha! Das Licht der Erleuchtung, Corpus Buddha

Der Weg zu Christus!  Der Sohn des Lichts, vom Licht, Corpus Christi  (s. Epigenetik)

 

Ein gesundes Leben:

Die Frequenz des Geistes – ein faszinierendes Thema, das in verschiedenen spirituellen und philosophischen Traditionen diskutiert wird. 

  1. Frequenzen und Bewusstsein:

    • Im Buddhismus und in der Meditation wird oft von der Erhöhung der Bewusstseinsfrequenz gesprochen. Dies bezieht sich auf einen Zustand erhöhter Achtsamkeit und Wahrnehmung.
    • Wenn wir sehen, hören, riechen, tasten und denken, sind dies verschiedene Arten von sensorischer Wahrnehmung. Jede Wahrnehmung hat ihre eigene Frequenz oder Schwingung.
    • Durch Konzentration und Meditation können wir unsere Wahrnehmung verfeinern und unsere Frequenzen harmonisieren.
  2. Das Ich und die Zeit:

    • Die Beobachtung über das Ich. Das Ich scheint in der Vergangenheit und Zukunft zu existieren, aber nicht im gegenwärtigen Moment.
    • In der Quantenwelt sind die Dinge anders. Die Quantenphysik zeigt, dass Teilchen sowohl Wellen als auch Teilchen sind. Zeit und Raum sind dort nicht so linear wie in unserer alltäglichen Erfahrung.
    • Das Ich kann als eine Erinnerung betrachtet werden – eine fortlaufende Geschichte, die wir uns selbst erzählen.
  1. Geist und Materie:

    • Der Geist und die Materie sind eng miteinander verbunden. Der Geist beeinflusst unsere Wahrnehmung und unsere Handlungen.
    • Die Materie (unser Körper) reagiert auf die Impulse des Geistes. Wenn wir an Gehen denken, bewegt sich unser Körper.
    • Die Vorstellung eines ewigen Ichs ist eine tief verwurzelte Idee. Vielleicht ist es eher ein Kontinuum des Bewusstseins, das sich ständig verändert.
  2. Die Gegenwart:

    • Wir sollten im Hier und Jetzt leben. Die Gegenwart ist der einzige Moment, den wir wirklich beeinflussen können.
    • Durch Achtsamkeit und bewusstes Sein können wir uns von der Vergangenheit und der Zukunft lösen und die Gegenwart vollständig erleben.

In der Stille der Meditation können wir vielleicht die Frequenzen unseres Geistes verlangsamen und uns auf das Wesentliche konzentrieren – das Jetzt.

Für Meditation, bitte anfragen     

Leiter/MDL: Theologe, Religionswissenschaftler, Philosophie, Mahayana Koreas, Religionen u. Philosophien Koreas